Donnerstag, 5. Januar 2012

Newsletter - 2012-05-01 - Hilfe für SEO - SEO-Tools

SEO Tools Statistik Auswertung  Hilfe für SEO - SEO-Tools

Viele Produkte werden heutzutage über das Internet angeboten und verkauft. Und viele Leute shoppen gerne vom Sofa aus und schicken die Waren bei nichtgefallen kostenlos zurück. Das beschert vor allem der Logistikbranche hohe Umsätze. 

Wie kann man aber als Händler vom Internet profitieren und welche Möglichkeiten gibt es mögliche Kunden auf das eigene Warenangebot aufmerksam zu machen? 

Zuerst muss man sich allerdings fragen ob die potentiellen Kunden den die angebotenen Waren über das Internet kaufen würden. In Zeiten in denen man sogar Lebensmittel und Tiefgefrohrenes über das Internet zu sich nach hause bestellen kann, scheint es nichts mehr zu geben was nicht über das Internet bestellt werden kann. 

Wie finde ich nun potentielle Käufer und wie locke ich diese zu meinem Angebot? Ein Tipp heißt SEO-Tools. Mit SEO Tools meint man Programme für den Internetauftritt welche helfen die Seite bei den Suchmaschinen besser zu platzieren um letztendlich besser gefunden zu werden. Mit SEO-Tools werden Statistiken über die Besucher erstellt mit deren Hilfe der Internetauftritt optimiert wird. Aus den gewonnen Informationen der Statistiken kann man ablesen von welchen Internetseiten die Besucher auf die eigene Seite kamen und mit welchen Suchwörtern die eigene Seite gefunden wurde. 

Mit Hilfe dieser Informationen kann man leicht erkennen ob sich eine Werbekampagne gelohnt hat, welche Suchbegriffe wirken und welche Strategien eventuell Erfolg versprechen.

Sollten Sie Hilfe bei der Installation und Auswertung von SEO Tools Hilfe brauchen kontaktieren Sie mich.



Thomas Neuburger, IT-Problemlöser
Holbeinstraße 8
D-88212 Ravensburg

Tel. +49-751-26805
Fax +49-751-35450913
Mob. +49-171-5274633

Skype holbeinacht
Web www.neuburger-it.de



Dienstag, 27. Dezember 2011

Newsletter - 2011-12-27 - Kalamitäten mit dem Sozialen Netzwerk


Gangster Kalamitäten mit dem Sozialen Netzwerk

Mit dem Aufkommen der Dienste wie Facebook, Twitter, Blogspot usw. wurde das Verlangen von vielen Internetbenutzern befriedigt sich mitzuteilen. Jeder Benutzer dieser Dienste kann sehr einfach alle wichtigen und unwichtigen Dinge seines Lebens allen Internetbenutzern mitteilen. Einfache Informationen wie Geburtsdatum und Wohnort werden dabei meist fest in ein Benutzerprofil geschrieben. Andere Informationen wie der Aufenthaltsort oder Online-Status können automatisch aktualisiert werden. Weitere Informationen in Textform oder Bild und Ton müssen vom Benutzer selbst oder anderen verfasst werden.

Wen interessieren nun aber die Informationen die auf den diversen Diensten eingestellt werden. Zu allererst befriedigt es natürlich die Neugier der Leser und das Bedürfnis der meisten nach Klatsch und Tratsch. Eine kleine Gruppe von Lesern interessiert aber nicht der Klatsch und Tratsch sondern handfeste Daten. Daten wie Geburtsdatum, Wohn- und Aufenthaltsort, Passbildähnliche Abbilder, Ankündigungen über Urlaub oder Abwesenheit, Namen von Freunde.

Wozu kann man solche Informationen gebrauchen?



  • Geburtstag und Monat mit Beiträgen von Freunden zum X-ten Geburtstag weisen auf das Geburtsjahr hin
  • Das Geburtsdatum wird oft für die Verifikation bei Versorgungsunternehmen und Providern verwendet
  • Das Geburtsdatum zusammen mit Bildern und Wohnort kann zum fälschen von Ausweisen verwendet werden
  • Das Geburtsdatum und Name zusammen mit Wohnort kann durch das Einwohnermeldeamt die genaue Adresse liefern
  • Namen und Bilder von Freunden können für Fake-Profile, ausspähen von privaten Inhalten und Mobbing verwendet werden
  • Den Aufenthaltsort und Planung oder Erzählungen von Urlaub oder Geschäftreisen können Einbrecher ausnutzen
  • Freunde und Bekannte könnten über öffentliche Beiträge Dritter brüskiert und beleidigt sein
  • Über Beiträge und Bilder Dritter können private Details ohne Zustimmung öffentlich werden
  • Bestimmte Techniken von sozialen Netzwerkdiensten können für Spam oder zur Überwachung eingesetzt werden
  • Personalabteilungen können sich ein privates Bild über Bewerber machen


Jeder sollte sich also gut überlegen welche Informationen er über sich ins Internet stellt und sich bewusst sein, dass einmal eingestellt Informationen nur schwer wieder aus dem Internet verschwinden.


Links zum Thema:


Abuse Social Network Information

Dienstag, 15. November 2011

Newsletter - 2011-11-15 - Bauherrenberatung Netzwerk und Heimnetz



Bauherrenberatung Netzwerk im Büro und Heim 15.11.2011 - Bauherrenberatung Netzwerk und Heimnetz

Im Zeitalter der immer weiter fortschreitenden Vernetzung und Kommunikation stehen Bauherren oft vor dem Problem der Umsetzung der künftigen Netzwerk und Kommunikationsstruktur im Gebäude. Oft genug sind Architekten mit den Anforderungen moderner Haustechnik überfordert und planen kein internes Netzwerk in Wohngebäude ein. Selbst Steckdosen werden meist zu wenige geplant.

In modernen Familien ist es, schon aufgrund der schulischen Herausforderungen wichtig, für jedes Familienmitglied einen Internetzugang zu ermöglichen.

Oft genug möchte man das aber nachträglich, wegen des Elektrosmogs, nicht mit WLAN lösen sondern greift dann auf andere teure Lösungen wie PowerLAN oder Aufputzverkabelung zurück.

Man sollte seine Wünsche an die moderne Haustechnik im Voraus planen, denn am Ende potenzieren sich Aufwand und Kosten.

Um Ihr Heimnetz oder Büronetzwerk zu planen sollten Sie Experten aus der IT- oder Elektrobranche zu Rate ziehen und mit in die Planung einbeziehen.

Mit meinen langjährigen Erfahrungen im IT- und Netzwerkbereich kann ich Sie oder Ihren Architekten bei der Planung ihres Heim- und Büronetzwerks unterstützen und Sie bei der Auswahl des ausführenden Fachbetriebs beraten.


Dienstag, 25. Oktober 2011

Newsletter - 2011-10-25 - Installation Windows 2011 SBS auf VMWare vSphere Hypervisor

25.10.2011 - Installation Windows 2011 SBS auf VMWare vSphere Hypervisor

Ein Kunde bestellte sich einen neuen Server für die Virtualisierung seines neuen Windows 2011 Small Business Standard Servers.

Der Server wurde mit vorinstalliertem VMWare vSphere Hypervisor und Windows 2011 SBS von mir am Freitagvormittag ausgeliefert. Vor Ort wurden dann 5 XP-Client PCs ins Netz eingebunden und die lokalen Daten auf den Server kopiert. Alle lokalen Outlook-Konten wurden ins Exchange migriert und danach zentral über den Server mit einem POP-Client abgeholt.

Mit Sicherheitsgruppen und Berechtigungen wird der Zugriff auf den Server geregelt.

Die alte Banksoftware wurde neu installiert und das Backup eingspielt.

Zwei neue A3-MFC Geräte mit Scan2SMB und Scan2Email lassen jetzt einfache Ablage von Rechnungen als PDF zu. Eingehende Faxe landen im öffentlichen Ordner für Fax-Eingänge.

Der neue CAD Arbeitsplatz mit Windows7 konnte gut integriert werden. Drucker und Freigaben werden mittels Login-Skript an die Benutzer verteilt.

Am Montagmorgen mussten nur noch ein paar Berechtigungen angepasst werden. Ansonsten verlief der Umzug auf die neue Hardware ohne große Probleme und ohne großartige Behinderung im täglichen Ablauf.


Samstag, 22. Oktober 2011

Newsletter - 2011-10-22 - Social Media Marketing

Social Media Aided Customer Relation 22.10.2011 - Social Media Marketing

... ist das neue Modewort der Werbeindustrie. Vor allem SEO Spezialisten und Webdesign Agenturen versuchen Kunden zum Einsatz von Social Media Marketing zu überreden. Doch was ist Social Media Marketing überhaupt?

Social Media Marketing ist der Begriff für Werbung über Soziale Netzwerke, also Facebook, Twitter, XING usw. Durch die Preisgabe der Interessen eines Benutzers wird dem jeweiligen Benutzer passende Werbung eingeblendet. Es wird vermutet, das Facebook über den Like-Button ebenfalls die Interessen der Benutzer ausspioniert.

Was bringt nun aber die Werbung über die Social Media Plattformen den Werbenden? Dafür muss man sich als erstes den Zweck der verschiedenen Portale ansehen. Während Google und Yahoo eben Suchmaschinen sind die das gesamte Internet durchsuchen sind Twitter, Facebook und Co. Netzwerke in der Benutzer ihre Kontakte pflegen und dienen nicht in erster Linie dazu sich über irgendwelche Produkte zu informieren. Im sozialen Netzwerk Facebook ist es möglich die Werbung auszublenden.

Mit eingeblendeter Werbung und den Interessen Links bei Facebook werden zumindest kaum neue Kunden zu gewinnen sein. Hier steht wohl eher die Kontaktpflege mit Bestandskunden im Vordergrund.

Über Twitter und Facebook können Kunden und Händler mit Neuigkeiten versorgt werden und mit Kampagnen und Aktionen zum Kaufen angeregt werden. Man braucht keine Newsletter-Verteiler zu pflegen, da das die sozialen Netzwerke das übernehmen. Sozusagen Social Media Aided Customer Relation (SMACR).

Über die Links auf den sozialen Netzwerken kommen jedoch nur wenig Besucher auf die eigene Homepage. Die meisten Benutzer der sozialen Netzwerke in Deutschland sind im Alter zwischen 16 und 25 Jahre. Siehe WOLLMILCHSAU  Dadurch ist die Werbung über Social Media auch nur für bestimmte Produkte und Zielgruppen sinnvoll.

Jeder sollte sich überlegen ob er nur einem Hype folgend auf einer Social Media Plattform werben will oder besser seinen Internetauftritt für Suchmaschinen optimiert.